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Mit dem iPad in See stechen

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Erstmals gibt es das Maritime Museum als App.

In Zusammenarbeit mit dem innovativen Team der APPTORY.eu GmbH um den Hamburger Journalisten Udo Röbel wurden das Meer, die Schifffahrt und die wertvollen Exponate aus aller Welt so spannend und raffiniert in Szene gesetzt, dass man nur staunen kann.

Willkommen im virtuellen Kaispeicher B. Virtuell an Bord gehen und neue Horizonte entdecken. Alle neun Ausstellungsdecks multimedial erleben.

„So prachtvoll und aufwändig inszeniert hat sich noch kein deutsches Museum auf dem iPad präsentiert“, sagt der Medienprofi Udo Röbel. Als Gründer und Geschäftsführer der APPTORY geht er seit einiger Zeit neue Wege und kann bereits mit Stolz auf verschiedene  preisgekrönte Apps aus der eigenen Schmiede verweisen.

Museumsgründer und Stifter Prof. Peter Tamm freut sich über die professionelle und bis ins kleinste Detail liebevolle Umsetzung: „Es ist unsere Aufgabe, Geschichte lebendig und zeitgemäß zu vermitteln. Geschichte in Geschichten zu erzählen ist eine Kunst. Das iPad und die App-Technologie bieten hier fantastische Möglichkeiten. Für mich war es sehr spannend, mit Udo Röbel diesen neuen Kommunikationsweg zu beschreiten.“

Unter den Freunden des Museums hat die App bereits einen „Spitznamen“: MaMu-App – MaMu für „Maritimes Museum“. Im App-Store schreibt ein User:  „Ein grandioses Lehrstück zur Geschichte der Seefahrt. Diese App ist nicht nur ein virtuelles Museum. Man lernt dabei so einiges über die Schifffahrt und wie es den Seefahrern damals gelang, überhaupt über das Meer zu kommen. 500 MB Größe sind zwar viel und braucht etwas bis die App geladen ist, aber es lohnt sich – vor allem zu dem Preis! Super gemacht!“

Die MaMu-App gibt’s für 2,99 Euro im App-Store – für alle, die die Seefahrt lieben oder das Meer neu entdecken möchten.

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