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15. August 2022

Willkommen an Bord! / Welcome aboard!

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7. Februar 2024

200 Jahre Reederei F. Laeisz: die Sonderausstellung

Wir freuen uns, unsere nächste Sonderausstellung ankündigen zu können: 200 Jahre der Reederei F. Laeisz. Auf Deck 2 des Museums vom 22. März bis 15. September 2024.

Schiffsmodelle der Reederei F. Laeisz, die in der sonderausstellung im Internationalen Maritimen Museum Hamburg balg gezeigt werden.

200 Jahre Reederei F. Laeisz

Alles begann 1824 in Hamburg mit einem Geschäft für Zylinderhüte. Daraus wurde in wenigen Jahrzehnten eine der bedeutendsten und heute ältesten Reedereien der Hansestadt Hamburg. Das Haus F. Laeisz unterhielt bald Schiffsverbindungen in die ganze Welt und beteiligte sich an der Gründung namhafter weiterer Reedereien, darunter die Hamburg Süd und die Hapag. Große Bekanntheit erlangte das Unternehmen für seine Flying-P-Liner, schnelle Segelschiffe, die noch bis in die 1930er Jahre vor allem in der Weizenfahrt nach Australien und die Route rund Kap Hoorn an die Westküste Südamerikas berühmt und bewundert wurden. Später stieg die Reederei groß in den Handel mit Bananen und anderen Kühlladungen ein. Heute setzt F. Laeisz voll auf Zukunft. Große Autofähren, Bulker und Gastanker prägen die Flotte. Immer wichtiger wird hierbei der Flüssiggastransport und für neue Generationen von Schiffen  moderne Dual-Fuel Antriebe und die Reduzierung ihres CO2-Ausstoßes. Die Zukunft, so ist man sich im Unternehmen sicher, wird Chemikalien wie Grünem Methanol und Grünem Ammoniak als Treibstoffe für große Seeschiffe gehören.

Das Bild zeigt ein Modell des Flying P-Liners Padua, umgeben von dem Zellencontainerschiff MS Priwall und dem Flüssiggastanker Pacific Viking. Im Hintergrund hängt die Reedereiflagge der Prima Donna. Dies sind nur Beispiele für die Artefakte, die uns helfen werden, die faszinierende Geschichte der F. Laeisz zu erzählen. Verpassen Sie nicht die Ausstellung!

9. Januar 2024

Deutsches Marinemuseum in Wilhelmshaven: Trauer um Dr. Stephan Huck

Das Deutsche Marinemuseum in Wilhelmshaven trauert um seinen Leiter Dr. Stephan Huck. Kurz vor seinem 54. Geburtstag verstarb der Historiker an Krebs. „Damit verliert die maritime Welt einen Freund“, sagte Vorstand Peter Tamm im Namen des Internationalen Maritimen Museums Hamburg. „Auch wir sind zutiefst erschüttert“. Stephan Huck war der Institution im Kaispeicher B der Hansestadt eng verbunden. In den 1990er-Jahren hatte er an der Universität der Bundeswehr in Hamburg Geschichte und Sozialwissenschaften studiert. 2002 übernahm er die Leitung des Deutschen Marinemuseums in Wilhelmshaven.

In einem Nachruf schreiben seine Mitarbeiter: „Mit seinem inneren Feuer, seiner dennoch ruhigen und liebevollen Art, seiner Willensstärke und Motivationskraft hielt er unser Team zusammen.“

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