Die Schönheit der Exponate der maritimen Seidenstraße spricht für sich selbst, doch zusätzliche Informationen schaden nie. Das Team des Internationalen Maritimen Museum Hamburg baut gerade das Informationssystem und die Ausstellungshintergrüde für „EAST MEETS WEST“auf.
Alles läuft nach Plan: die Ausstellungsobjekte sind auf dem Weg ins Museum und wir freuen uns schon auf unsere Kolleginnen und Kollegen aus China. In genau einer Woche (8. Juni) wird die Ausstellung „EAST MEETS WEST – Maritime Seidenstraße im 13. bis 17. Jahrhundert“ feierlich eröffnet. Im IMMH ist das Ausstellungssystem so gut wie fertig. Die Kollegen installieren gerade Informationen und Hintergründe, die die Exponate ergänzen sollen. Denn wer diese Ausstellung besucht soll staunen, aber auch einiges lernen können.
Dreisprachige Informationen
Die Historiker des Guangdong Museums haben sich mit der Geschichte der maritime Seidenstraße aus allen möglichen Blickwinkeln befasst und sie in einem spannenden Ausstellungskonzept zusammengefasst. Von den Grafikern in China bekamen wir die Wandtexte in Chinesisch und Englisch. Das IMMH hat eine deutsche Übersetzung der Texte verfasst und diese nach den grafischen Vorgaben der chinesische Kollegen gedruckt. Erstmalig wird so im IMMH eine Aussellung dreisprachig präsentiert.
Ausstellungstagebuch:
Teil 1: Was bisher geschah
Teil 2: Raum schaffen
Teil 3: Die Dschunke
Teil 4: Das Plakat
Teil 5: Die Vitrinen
Teil 6: Der Vertrag
Teil 7: Der Versand
Teil 9: Die Ankunft der Exponate
Teil 10: Der Aufbau der Ausstellung
Teil 11: Die Eröffnung
Teil 12: Das „Wir“
Teil 13: Das Buch